Triumph TR Ersatzteile –
Limora hat, was Sie brauchen

Wenn Sie stolzer Besitzer eines Triumph TR sind, dann wissen, Sie, wie gut der flotte Straßenflitzer in der Kurve liegt. Für den schnittigen Sportwagen haben wir alle Triumph TR Ersatzteile und Zubehörmelden Sie sich bei uns und erfahren Sie alles, was unsere Experten über den Klassiker wissen (mehr als Sie denken). Bei Fragen und Anregungen freuen wir uns auf einen Anruf oder eine E-Mail.

Udo Schneider

ist eigentlich Volkswirt, seine Leidenschaft begann 1988, die Erinnerung an sein Studium: "Es gab Semester, da verbrachte man mindestens geanauso viel Zeil mit dem Schrauben wie mit dem Studium. Wenn das keine Berufung ist!" Berufung, Leidenschaft und langer Pozess: Udo Schneider hat langjährige Erfahrung mit Land Rover und Triumph, seine geheime Leidenschaft ist Lotus. Sprechen Sie ihn gern an.

Kontakt unter Udo.Schneider@Limora.com

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TR2, TR2 Longdoor

Was viele Triumph-Kenner wissen: Beim ersten Versuch, einen preiswerten Sportwagen für den Export zu entwickeln, machten es sich die Konstrukteure des TR1 oder TS20 zu leicht. Das einfache Fahrzeug wurde von Ken Richardson, dem Testfahrer von BRM, wenig schmeichelhaft als „Death Trap“ bezeichnet. Triumph ließ den Wagen daraufhin bei BRM verbessern und bekam unter Nutzung vorhandener Ressourcen ein leistungsstarkes Fahrzeug mit ansprechender Optik. 1953 wurde der TR2 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt und kam als leistungsstarker Roadster mit einem 4-Zylinder-Motor und 90 PS auf die Straßen.

Wie viel er kann, zeigte er auch auf der Rennstrecke: Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 11,9 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h machte er auf der Mille Miglia und beim 24h-Rennen von Le Mans eine gute Figur. 1954 holte er sich sogar den ersten Platz beim Alpine Cup.

Den TR2 gab es in zwei Ausführungen: einen „Longdoor“, der seinen Namen durch die nach unten verlängerten Türen erhielt, die den Schweller im Einstiegsbereich des Autos überdeckten, und eine Variante mit Türen in normaler Länge. Die Karosserie teilt sich der TR2 mit seinen Nachfolgern bis zum TR3B.

TR3, TR3A, TR3B

Die nächste Auflage der Triumph TR-Reihe folgte 1955 mit dem TR3, der in drei Versionen (TR3, TR3A und TR3B) produziert wurde. Frühere Modelle erkennt man an dem schmalen Kühlergrill. Der offene Zweisitzer war wahlweise auch mit Rücksitz oder angeschraubtem Coupé-Dach zu haben.

Der TR3 wurde mit einem OHV-Vierzylinder-Reihenmotor und 1991 cm3 Hubraum gebaut. Durch den SU-H6-Vergaser konnte er den TR2 mit 5 PS übertrumpfen. Weitere Überarbeitungen führten zu einer schlussendlichen Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h.

1957 entstand durch eine Überarbeitung der TR3A, das erste Modell mit breiterem Kühlergrill. An diesem „Dollar-Grin“ erkennt man generell die späteren Modelle. Der TR3B wurde gleichzeitig mit dem TR4 in Amerika verkauft und teilt sich seine Optik mit der US-Version des TR3A.

Auch der TR3 glänzte im Motorsport – mit Abweichungen: Da das Desaster des 24h-Rennen von Le Mans 1955 zum Verbot von Sportwagen-Wettrennen im Lande führte, holte sich Ken Richardson kurzerhand die Genehmigung für weitere Rennen, indem er ein Coupédach für den TR3 entwarf und diesen als „Grand Touring-Coupé“ vorstellte, der als GT in Frankreich noch auf öffentlichen Straßen unterwegs sein durfte. Durch diese Maßnahmen konnte der TR3 im weiteren Verlauf zahlreiche Erfolge einholen.

TR4, TR4A

Was der TR3 kann, kann der TR4 schon lange – mit noch mehr Stil. Dafür sorgte der italienische Stardesigner Giovanni Michelotti, der Fahrgestell und Antriebsstrang des Vorgängers mit seinem neuen Karosserie-Design vereinte. Aus dem Design ergaben sich ein längerer Radstand und generell mehr Platzangebot und Komfort: Beispielsweise wurden die Vorhänge durch Kurbelfenster ersetzt und das Dach war einfacher zu montieren. Ganz neu waren die Lüftungseinlässe am Armaturenbrett.

Der Hubraum wurde auf 2.2 Liter vergrößert, die Höchstgeschwindigkeit betrug stolze 177 km/h. Was dem Vorgänger verwehrt blieb, konnte sich beim TR4 durchsetzen: Eine Zahnstangenlenkung sorgte für die bezeichnende Wendigkeit des TR4.

Mit dem TR4A oder TR IRS (independent rear suspension) wurde 1965 der fast identische Nachfolger mit hinterer Einzelradaufhängung und geringfügig mehr Motorleistung vorgestellt.


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