Ersatzteile für Aston Martin

Nachdem der Singer Händler Lionel Martin im Mai 1914 das Aston Hill Climb Rennen auf einem eigens modifizierten Rennwagen gewonnen hatte, war die Richtung klar. Er wollte bessere und schnellere Rennsportwagen für die Straße herstellen. Dies geschah ab 1920 in geringen Stückzahlen und unter häufig wechselnden Eigentümern. Die Fahrzeuge der 1930er Jahre hießen dementsprechend nach den Rennen, die sie gewonnen hatten. Nach dem Krieg übernahm der Traktor- und Getriebehersteller David Brown das Unternehmen. Nach gründlicher Inventur war klar, dass ein neuer Motor notwendig geworden war. Ein passender Sechszylinder, konstruiert von Walter Bentley, fand sich bei dem Hersteller Lagonda, den Brown ebenfalls übernehmen konnte. Mit diesem Motor erlebte Aston Martin in den 1950er und -60er Jahren einen Höhenflug. Der leistungsfähige Motor in stimmigen sportlichen Fahrzeugen verkaufte sich über die ganze Ära David Browns gut. 1973 musste David Brown die Firma verkaufen. Das DB Kürzel aus den Modellbezeichnungen verschwand, ein neuer V8 Motor und das als AM V8 bezeichnete Modell läuteten eine lange Zeit der Stagnation ein. Ab 1987 engagierte sich Ford bei Aston Martin. Der neue Virage erschien und hielt die Stellung bis zum Erscheinen des ersten neuen DB Modells von Aston Martin unter Ford Ägide, dem DB7. 2007 hat Ford das Unternehmen an eine Investorengruppe verkauft, die Aston Martin in den letzten Jahren erfolgreich an die Börse gebracht hat.

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